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Malerbetrieb Fecher


Maler Bayern: Malerbetrieb Fecher

Malerbetrieb Fecher
63743 Aschaffenburg, Ruchelnheimstraße 13

Tel.: (06028) 35 05
Fax.: (06028) 207 27


Dieser Betrieb wurde von handwerker2024 bewertet
6 von 6 Sterne

Unser Aktionsradius
Aschaffenburg und Umgebung

Unsere Leistungen
Maler- und Lackierarbeiten, Außenputz, Gerüstbau, Innenputz, Tapezierarbeiten, Trockenausbau, Abhängedecken, Wärmedämmung, Fassadenanstrich, Dachbeschichtung, Stuckarbeiten, Raumgestaltung, Fließ- Estrich, Bodenbeläge, Dekorative Maltechniken, Energieberatung, Akustikdecken, Parkplatzmarkierungen, Farbberatung computergestützt

Unsere Spezialleistungen
Dekorationsmalerei
Stuckarbeiten
Fassadenanstriche

Malerbetrieb Fecher

Über uns

Wir sind ein moderner Betrieb mit Anspruch auf Vielseitigkeit!

Von der Beratung über den Entwurf bis hin zur Umsetzung - ein Ansprechpartner für solide Arbeiten. Schützen und gestalten Sie die Bausubstanz Ihres Hauses, Ihrer Wohnung - mit dem Rat vom Spezialisten. Verlassen Sie sich auf die fundierte Ausbildung des Malermeisters. Vertrauen Sie auf meisterliche Qualität mit Brief und Siegel.
Denn Sie erwarten zu Recht Qualitätsarbeit.

Gönnen Sie Ihrem Wohnumfeld eine Auffrischung - und machen Sie aus Ihrem Zuhause ein Urlaubsziel! Viel Vergnügen beim Kennenlernen unseres breiten Spektrums an Tätigkeiten!

Michael Fecher, gründete im Jahre 1949 in der Bahnhofstraße 60 in Obernau ein Tünchergeschäft. Küchen, Wohnzimmer und Schlafzimmer zu tünchen sowie Lackierarbeiten an Fenstern und Türen waren seine ersten Aufträge. Seine Kundschaft fuhr er mit seinem Fahrrad an und für Material und Werkzeug diente ein Fahrradanhänger. Die Arbeit nahm zu und im Jahr 1955 konnte der erste Geselle eingestellt werden.

Die Zeit blieb nicht stehen und so kam es, dass sein Sohn Wilhelm Fecher im Jahr 1957 im Tüncherbetrieb mitarbeitete. Er begann eine Umschulung zum "Tüncher" wie damals die Berufsbezeichnung lautete. Mit einer dreiköpfigen Mannschaft konnten nun auch Putzarbeiten im Innen- und Außenbereich ausgeführt werden. Musste anfänglich das Gerüst, das aus Holzstangen bestand, der Weiß-Kalk, der Zement und sonstige schweren Baustoffe noch mit dem Stoßkarren oder Handwagen befördert werden, so wurde 1959 der erste Pritschenwagen ein "Tempo-Wiking" angeschafft.

Durch die Motorisierung wurde man flexibler und es konnten auch Aufträge außerhalb von Obernau angenommen werden. Die Aufträge wurden mehr und die Mitarbeiterzahl stieg auf vier Gesellen. Der Betrieb wurde vielseitiger und so konnten neben Verputz-, Maler- und Lackierarbeiten auch Tapezier-, Trockenputz und Dachausbauarbeiten ausgeführt werden.

Im Jahr 1968 wurde die erste Putzmaschine gekauft die eine erhebliche Erleichterung darstellte.

Wilhelm Fecher übernahm dann im Jahr 1970, nach dem Tod des Firmengründers, den väterlichen Betrieb. Eine Gerüsthalle wurde gebaut und im Obernauer Industriegebiet ein Betriebsgrundstück erworben. Der Betrieb entwickelte sich ständig, bis hin zu einem leistungsstarken Innungsfachbetrieb.

Im Jahr 1974 wurde der erste Lehrling ausgebildet.

Im Jahr 1982 übernahm Werner Fecher der Enkel des Firmengründers in dritter Generation den Malerbetrieb der seit 1968 im Betrieb mitarbeitete und seit 1973 dort als Malermeister tätig war.

Die Werkstatträume in der Bahnhofstraße wurden zu klein und so baute man im Industriegebiet 1983 eine neue Werkstatt mit Büroräumen. Es wurde weiter expandiert und heute reicht das Tätigkeitsfeld weit über Aschaffenburg hinaus.

1998 trat Markus Fecher nach seiner Lehre in den Betrieb ein. Als Malermeister ist er dort seit 2003 tätig. Er möchte die Tradition fortsetzen und in vierter Generation den Malerbetrieb übernehmen.





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